Das Bild des Monats: August

© Sjaak Vullings

Leave it open handelt von einer Person, „die vielleicht nicht ganz in die Gesellschaft passt. Die Person weicht von der Mehrheit abd und hat Probleme damit, anders zu sein oder sich anders zu fühlen, und ist wahrscheinlich hochsensibel. Nach einigen Verletzungen erscheint die einzige Lösung, sich anderen Menschen gegenüber zu verschließen, um keine weiteren Schmerzen ertragen zu müssen“, sagt Sjaak, und hat versucht, genau dieses Bild in einem Selfie festzuhalten.
My door was never locked
Until one day a trigger come, cocking
(But now I’ve started learning how)
I keep it shut
„Das Bild ist der Zustand, in dem die Person ihr Energiesystem geschlossen hat indem sie ihre Arme vor dem Herzen verschränkt, um zu überleben.“ Und zudem erscheint die Person auf dem Foto nackt, hilfebedürftig und gar nicht mal abweisend. „Denn vielleicht gibt es gleichzeitig schon die Idee und das Bewusstsein, stark genug zu sein, um sich zu öffnen und einfach die Verrücktheit hereinzulassen…“ We let the weirdness in. Für Sjaak ist dieser Song die klare Botschaft von Kate, dass man immer zu sich selbst und seinen Fehlern stehen sollte, es wagen sollte, einzigartig und ‚anders‘ zu sein und auch den Mut und die Kraft zu finden, sich eben nicht zu verschließen, sondern sich immer zu öffnen für andere Menschen.
Harm is in us.
Harm is in us, but power to arm.
Harm is in us.
Harm in us, but power to arm.
Harm is in us.
(„Leave it open!“)
Harm is in us, but power to arm.’
What you letting in?
Tell me what you’re letting in.
Say what we’re gonna let in! We let the weirdness in.

Wer den Beitrag über Sjaak verpasst hat, kann hier mehr über ihn erfahren.

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