Schlagwort: Michael Guth

Baskerville und Lost At Sea kritisch gesehen

Von Michael Guth Für die Baskerville Edition und die beiden Lost at Sea-Boxen müsste ich eigentlich zwei Kritiken schreiben – eine negative und eine positive. Für mich gibt es nichts dazwischen, entweder liebt man sie, oder man kann absolut nichts damit anfangen. Ein luftleerer Raum zwischen Love and Anger, Yin & Yang oder Kunst und Kommerz. …

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Aus „this womans world“ wird Kate Bush – A Collection

Es ist die absolute Horrorvorstellung: Da hat man unendlich viel Zeit und Energie in die eigene Fanpage gesteckt und plötzlich muss man wieder von ganz von vorne anfangen. Genau so ist es MIchael Guth ergangen, der die wundervolle Webseite this-womans-world.com betrieben und vor allem mit einer unglaublichen Akribie jedes Sammlerstück zu Kate online gestellt hatte. …

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The Dreaming und das seltsame Booklet

Leider lässt sich über dieses Booklet nicht sehr viel sagen, da es nur äußerst selten zu finden ist. Ich hab es bis jetzt nur drei Mal gesehen (in über 40 Jahren). Was man mit Sicherheit sagen kann ist, dass es sich hier um ein offizielles holländisches achtseitiges Promobooklet zum Release der Single „The Dreaming“ handelt …

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Das TKI-Überraschungspaket

Ich habe mich mal wieder auf Ebay getummelt, weil ich meine deutsche „The Kick Inside“-Pressung gegen ein besseres Exemplar austauschen wollte. Was mir der Postbote dann brachte, hat mich dann doch aus den Hausschuhen geschossen. Beim Auspacken hab ich schon gemerkt, dass da was nicht stimmt. Mit der Zeit bekommt man ein Gefühl dafür, dass …

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Träumerei in Weiß

Lange, sehr sehr lange hat es gedauert – genau genommen fast 38 Jahre – um mein Lieblingsalbum „The Dreaming“ als deutsche Testpressung zu finden, und nun ist sie endlich da.  Von außen betrachtet wirklich nichts besonderes. Eine LP mit weißen Labels, auf denen mit Kugelschreiber etwas vermerkt wurde (was das zu bedeuten hat, kann ich …

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Kate hinter der Mauer

Kate Bush-Fans in der ehemaligen DDR hatten es schwer. Um an die begehrten West-LP’s zu kommen waren entweder Verwandschaft aus dem Westen, ausländische Devisen oder sogenannte Forumschecks nötig, die DDR-Bürger in Intershops eintauschen konnten. Intershop war eine Einzelhandelskette in der DDR, deren Waren nur mit konvertierbaren Währungen, später auch mit Forumschecks, jedoch nicht mit Mark …

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The making of … „The Red Shoes“

Heute wird es ein wenig technisch. Ende letzten Jahres erreichte mich die „The Red Shoes“-Post Production Promo-CD aus den berühmten Town House-Studios. The Town House (oder Townhouse Studios) war ein Aufnahme- und Mastering-Studio-Komplex in West London, der Ende 1978 von Richard Branson und Ian Cooper als Teil der Virgin Studios Group (zusammen mit „The Manor“) …

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Never for Ever und das „verlorene“ Booklet

Auf einen meiner nächtlichen Streifzüge durchs Internet fiel mir letztens ein seltsames Angebot ins Auge: Eine Never for Ever first pressing LP aus England sowie eine Babooshka-Single, ebenfalls aus England, beides drapiert auf einem japanischen Booklet, das ich weiter nicht identifizieren konnte. Bei näherer Untersuchung (ich habe das Bild versucht zu vergrößern) fiel mir auf, …

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Die doppelte Hammer Horror

Ein weiteres Sammler-Kuriosum kommt aus Südafrika. Auch dort wurde „Hammer Horror“ 1978 in einem Card-Sleeve mit dem schönen Mankowitz-Cover veröffentlicht. Im selben Jahr wurde das Cover allerdings noch einmal verwendet, diesmal für „Wow“. Der Titel und die Katalognummer wurden einfach mit einem schwarzen Sticker überklebt. Da anzunehmen ist, dass „Hammer Horror“ kein großer Hit in …

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Neu in der Sammlung: KOTM auf Vinyl

21. September 2005. An dem Tag habe ich gebannt vor dem Computer gesessen, um die Premiere von King of the Mountain im Radio-Programm von BBC 2 zu hören. Von Anfang an hatte dieser Song eine besondere Bedeutung für mich: Zwölf Jahre lang war die Stimme von Kate verstummt, bis zu diesem Tag. Und es war …

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Rares aus Fernost

Gerade rechtzeitig zum Start der Remaster-Versionen aller Kate-Alben hat mir der Postbote noch etwas in den Briefkasten geworfen. „50 Words for Snow“ und den „Director’s Cut – Collector’s Edition“ als japanische Pressungen zu finden war und ist relativ schwierig und teuer. Diese CDs als Promo-Versionen zu finden, gleicht schon einem kleinen Lottogewinn. Auch wenn das …

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Kaffeeklatsch: Der neue Backkatalog

Wenn Kate ihren kompletten Backkatolog remastered neu veröffentlicht, ist das natürlich eine besondere Würdigung wert. Statt nem Podcast gibt es was zum Lesen: Kaffeklatsch mit Michael Guth, der nicht nur auf This Womans World seine eigene Kate-Seite betreibt und für morningfog.de in der Reihe „All we ever look for“ schreibt, sondern zudem einer der profundesten …

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Rub-a-dub-a-dub-a-dub

Laaaaang hat es gedauert (ein paar Jahre) aber jetzt ist sie endlich gekommen! Die italienische 12″ Version von „Rubberband Girl“ auf schwarzem Vinyl! Warum sie ausgerechnet als Black Vinyl in Italien erschienen ist, bleibt mal wieder ein Rätsel im großen Kate-Universum. Auf dem Bild sind jetzt alle bekannten „Rubberband Girl“-Vinyl-Versionen zu sehen, die bis heute …

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Die rätselhafte Lionheart Poster-Edition

Ein weiteres Rätsel, das bis heute noch nicht gelöst werden konnte, ist die kanadische Lionheart Poster-Edition. In 40 Jahren habe ich sie nur einmal gesehen und natürlich sofort zugeschlagen. Weltweit ist sie nirgendwo gelistet. Die reguläre Ausgabe enthält kein Poster. Normalerweise ist der Einschub auf der linken Seite des Gatefolds zugeklebt. Hier ist er offen …

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These shoes do, a kind of vodoo…

Ein fast vergessenes Kleinod ist die „Red Shoes Promo Box“ aus England in Schuhkarton-Größe. Streng limitiert (Stückzahl nicht bekannt) taucht sie mittlerweile nur noch sehr selten zum Verkauf auf. Nachdem man den Deckel geöffnet hat, taucht folgender Inhalt auf: Die Red Shoes-CD im Jewel Case (keine Promo), ein Promo-Video mit „Rubberband Girl“, ein Dia, ein …

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