Mit Watching You Without Me haben wir einen der experimentellsten und interessantesten Songs von Kate Bush vor uns. Der Song ist ein abgrundtief trauriges, eher langsames Stück, das sich mit Einsamkeit, Verzweiflung und dem Versagen der Kommunikation beschäftigt.
Der Song beginnt mit einem fast wortlosen Stöhnen von körperlosen Stimmen, die um Worte ringen. Wie aus geschlossenen Mündern gesungen murmeln sie „You can’t hear me / You can’t hear me / You can’t hear what I am saying / You can’t hear what I am saying to you“ [17]. In der Bridge hören wir dieselbe Stimme, jetzt stakkatoartig, zerrissen und verzerrt, wie durch gebrochenes Glas betrachtet: „Listen to me, listen to me / Talk to me, talk to me, please / Listen to me, listen to me / Help me, help me, baby“ [17]. Diese zerrissene Stimme haben wir auch schon in Waking The Witch, dem Titel davor, gehört. In einem Lied über das Versagen bei Kommunikation kann nicht einmal der Refrain vollständig gehört und verstanden werden. Darüber singt die Protagonistin, leise und traurig, wie verloren, unsichtbar und unerreichbar: „There’s a ghost in our home just watching you without me.“
Dazu hören wir eine ganz reduzierte Musik, ein fast kalt wirkendes Rhythmus-Pattern. Jeder Takt ist so eine skeletthafte Musik, wir sind gefangen in einer fremdartigen musikalischen Welt. Danny Thompson spielt Kontrabass, Stuart Elliott ist am Schlagzeug. Ab und zu hören wir Streicher, Klänge aus einer fernen, sinnlich-romantischen Welt. Der Song driftet immer mehr ins Unwirkliche ab. Hier ist nichts von der Wildheit der beiden Songs vor und nach Watching You Without Me zu spüren. Die Welten von Waking The Witch und Jig Of Live sind weit weg. „It is like this calm refrain between the songs“ [14].
Wir können Watching You Without Me nicht analysieren, ohne das Umfeld des Songs zu betrachten. Der Song ist das mittlere Stück der aus sieben Songs bestehenden Suite The Ninth Wave dieser alptraumhaften, fast filmischen Geschichte einer Frau, die ins Meer gespült worden ist, die durch Angst, Visionen und den Tod geht, um am Schluss gerettet (oder wiedergeboren) zu werden. And Dream Of Sheep ist dabei nach [13] der Beginn der Reise, das Bewusstwerden der Situation. In Under Ice beginnt die Identität zu verschwinden, in Waking The Witch tritt die mentale Krise ein. Dann kommt unser Watching You Without Me, der Verlust der Identität, der mentale Tod. In Jig Of Live kommt dann wieder Hoffnung auf, durch das Fegefeuer von Hello Earth geht es dann hinein in das Leben mit The Morning Fog [13]. Watching You Without Me steht also in der Mitte der Suite und wird jeweils flankiert von drei Songs. Diese anderen Songs gehen ineinander über, Watching You Without Me aber ist abgegrenzt, steht so für sich allein. „Sound Chaser“ stellt im Bush-Forum [15] die spannende Frage: „Warum ist er in der Tracklist flankiert von jeweils 3 anderen Songs, aber als einziger ohne Crossfade?“ „Dreamin‘ Architect“ gibt in [15] hier eine gute Erklärung. Der Song ist eine Unterbrechung des Lebensflusses der Protagonistin, daher steht er für sich allein. Die Protagonistin ist aus dem Leben gerissen, zumindest temporär, steht ausserhalb der verbliebenen Lebenden, kann nicht mehr mit ihnen kommunizieren. Die drei Songs davor und dahinter stellen ein Gleichgewicht her. Jig Of Live holt sie dann genauso nach unten ins Leben zurück wie sie in Waking The Witch nach unten in den Tod/Nahtod abgedriftet/ertrunken ist. Besser als „Dreamin‘ Architect“ kann ich das auch nicht sagen.
Sam Liddicott geht in [14] ebenfalls näher auf diese beiden begleitenden Songs ein und beleuchtet so die Rolle und Funktion von Watching You Without Me genauer. Die beiden Begleiter sind für ihn zwei der energetischsten und intensivsten Lieder auf The Ninth Wave. Davor kommt Waking The Witch: „This is a terrifying song where one can sense the protagonist slipping away or letting her nightmares take over.“ Jig Of Live ist ganz anders: „That song is like an awakening; almost a call from the skies for the heroine – who, in the suite, is stranded at sea and trying to keep afloat/san.“ Und zwischen diesem Hinab in das Grauen und dem Ruf des Lichts haben wir diese ruhige Brücke, die Watching You Without Me bildet, wir sind in einer eigenen Welt, halten inne.
Nach der alptraumhaften Intensität von Waking the Witch scheint auch eine gewisse Schockstarre zu herrschen. Die Protagonistin hat wohl aufgegeben und bleibt verloren in einer Art geisterhafter Traumwelt zurück. Ihre Gedanken wenden sich den Menschen zu, die sie liebt. Sie denkt daran, wie sie sich um sie sorgen müssen. „„You can‘t hear me“ flüstern die Hintergrundstimmen im vielleicht traurigsten Moment des Albums“, so sagt es Graeme Thomson [1]. Die Protagonistin sieht sich als Geist im eigenen Haus stehen. Das ist eine Nahtoderfahrung, mit der die Protagonistin hier konfrontiert wird. „Im Rahmen von Nahtoderfahrungen haben die Betroffenen oft das Gefühl, über ihrem Körper zu schweben und zu beobachten, was geschieht“ [18]. Der Tod und das Mädchen, so könnte dieser Song auch heißen. Durchnässt von Wasser kann sie nur zusehen. Sie sieht zum ersten Mal, wie ein Leben für die Menschen um sie herum ohne sie aussieht. Das ist ein Tiefpunkt, aber „ultimately it leads into the strong, life-giving connection with life and time and ancestry that is Jig of Life“ [13].
Kate Bush hat sich recht ausführlich über den Song geäußert. „The most upsetting one to do on this album was Watching You Without Me. That’s such a sad thought…“ [7]. Was wollte sie mit dem Lied ausdrücken? In einem Beitrag für den Kate Bush Club hat sie das klar formuliert ([4] – meine Übersetzung): „Das Lied handelt davon, wie sehr sie nach Hause möchte. Das ist wirklich das, was sie am meisten will, einfach nur in der gemütlichen Atmosphäre ihres Zuhauses zu sein, in der Sicherheit dieser vier Wände und des festen Bodens, und mit dem Menschen zusammen zu sein, den sie liebt. Sie merkt, dass sie im Geiste dort ist, und ihr Liebster sitzt in einem Stuhl am Feuer, aber sie hatte nicht damit gerechnet, dass sie in Wirklichkeit nicht dort sein würde. Sie ist nicht real. Und obwohl sie ihren Mann sehen kann, kann er sie nicht sehen – sie kann in keiner Weise mit ihm kommunizieren. Es ist mehr ein Albtraum als alles andere bisher, denn so nahe kam sie noch nie einer Art von Trost, und doch ist es am weitesten davon entfernt.“ Im Hintergrund geht es Kate Bush auch um das Thema Entfremdung ([6] – meine Übersetzung): „Das Lied sagt viel darüber aus. Eine ähnliche Situation könnte existieren, wenn es um Scheidung ginge. Sie wissen schon, der Ehemann kommt zurück, um seine Kinder zu sehen, aber er ist nicht länger Teil des Hauses. Stattdessen ist er nur ein Beobachter, der von den Leuten dort nicht mehr gesehen wird, weil seine Rolle so anders geworden ist. Ich schätze, es muss ein Gefühl der Unsicherheit in mir geben, das mich in diese Richtung denken lässt.“
Kate Bush hat immer wenig Informationen über ihr Privatleben oder das ihrer Familie gegeben. Es bleibt also offen, ob es einen familiären Auslöser dafür gab, so etwas in einen Song einzubauen. Mit ein paar Jahren Abstand fasste sie das alles 1992 so zusammen: „And I find this really horrific, [laughs] these are all like my own personal worst nightmares, I guess, put into song“ [5]. Es geht Kate Bush hier um ganz persönliche Dinge, es geht um die Familie. Das wird auch durch die Bühnenshow „Before The Dawn“ 2014 bestätigt. Für die Inszenierung des Teils von „The Ninth Wave“ verwendet Kate ihre echte Familie. Ihr Sohn Bertie liegt zu Watching You Without Me auf der Couch im heimeligen Zimmer. Die zweite Person scheint ein Schauspieler zu sein, obwohl auch vermutet wurde, es könnte sich um ihren Ehemann (oder ihren Vater) handeln [12]. Eine Ähnlichkeit mit diesen realen Personen war sicherlich beabsichtigt.
Wie hat Kate Bush nun diese ganzen Dinge musikalisch umgesetzt? In den Hintergrundstimmen gibt es Texte, die für sie aber versteckt sein sollten. Die Protagonistin ist in einer Zwischenwelt, sie versucht zu kommunizieren, aber ihre Botschaften kommen bei den sich um sie sorgenden Familienmitgliedern nicht an. „And when we started putting the track together, I had the idea for these backing vocals, you know, [sings] „you can’t hear me“. And I thought that maybe to disguise them so that, you know, you couldn’t actually hear what the backing vocals were saying“ [5]. Offenbar hat sie dabei an verschiedenen Stellen einen Trick eingesetzt. Sie hat den Text rückwärts eingesungen und dann wieder rückwärts abgespielt. So klingt es wie ein normaler Text, aber verzerrt und verfremdet. Kate Bush hat zuvor denselben Trick für das Outro von Leave It Open verwendet [9]. Welche Textteile das sind, darüber gehen die Meinungen auseinander. In [17] zum Beispiel werden die Zeilen „You don’t hear me” und „We see you here” genannt. In [9] findet sich auch ein Teil der Bridge: „Don’t ignore, don’t ignore me / Let me in and don’t be long“. Aber über den genauen Text sind sich alle Transkriptionen nicht einig, Kate Bushs Verschleierung hat also funktioniert. Kate Bush bestätigt aber, dass sie dieses Verfahren benutzt hat. „Well, that’s something I’ve been experimenting with for a while […]. It’s just a way of using backwards ideas, but actually saying something cohesively“ [8]. „Sound Chaser“ sagt es im Kate Bush Forum [15] sehr treffend: „Grandioses Beispiel, wie jedes von Kate genutzte Produktionsmittel einzig und allein die Message des Songs unterstreicht.“
Schaut man sich die musikalische Ausgestaltung mittels der Partitur [2] genauer an, so wird dieses Urteil bestätigt. Auffällig ist schon das Taktmaß. Der ganze Song steht im 4/4-Takt, es gibt keine Abweichung. Dies ist ungewöhnlich für Kate Bush, die sonst sehr häufig Taktwechsel und kleinere Taktschwankungen liebt. Hier geht alles starr voran, die Musik erinnert so an ein tickendes, unabwendbar ablaufendes Uhrwerk. Die Protagonistin ist gefangen in etwas, aus dem es kein Entkommen gibt. Auch die Tonart ist für die Suite The Ninth Wave ungewöhnlich. Zwischen Liedern in cis-Moll und a-Moll findet sich hier etwas, was schwer zu identifizieren ist. Der Song ist mit 1b notiert, das könnte also ein F-Dur sein. Aber der F-Dur-Akkord kommt überhaupt nicht vor. Wenn es F-Dur ist, dann fehlt der musikalische Boden unter den Füßen. Könnte es d-Moll sein, die Paralleltonart, auch sie mit 1b notiert? Aber auch der d-Moll-Akkord kommt nicht vor. Der Song lässt eine klare tonale Zuordnung auf den ersten Blick aus.
Viele Textzeilen beginnen allerdings auf einem F, dieser Ton ist der Startpunkt der Melodik, das bekräftigt dann doch F-Dur. Es gibt nur Dur-Akkorde in diesem Song, C-Dur-Akkord und B-Dur-Akkord wechseln sich die ganze Zeit über ab. Das ist ein tonales Pendel, von Takt zu Takt wechselt der Grundakkord. Wieder werde ich an das tickende Uhrwerk erinnert, wir sind gefangen in einem ewigen Kreislauf. Diese beiden Akkorde bestätigen aber ein bisschen das F-Dur, denn der C-Dur-Akkord ist die Dominante von F-Dur, der B-Dur-Akkord die Subdominante. Allerdings fehlt die „Erlösung“ durch die Tonika, den F-Dur-Akkord – Watching You Without Me beginnt mit C-Dur-Akkord und endet auch mit diesem. Durch ihre Dominanz lassen die beiden verwendeten Akkorde auch die Tonarten anklingen, für die sie selbst stehen. Es gibt nur positive, helle Dur-Akkorde im Song, sie bilden einen Gegensatz zum traurigen Text. Symbolisiert das die Hoffnung, das Klammern an die Hoffnung auf Rettung? Steht das für das Zuhause, die positive, helle, unberührte Gegenwelt? Ich glaube, das genau das damit ausgedrückt werden soll.
Die Deutung der Tonarten gemäß Beckh [3] gibt uns noch weitere Einblicke und bestätigt meine erste Analyse. F-Dur ist nach Beckh die „Naturtonart“, sie ist „der intime Grundton aller Naturgeräusche“. F-Dur ist „über das Irdische sich erhebend, zu höheren Regionen empordrängend“. Ich interpretiere dies als das Meer, als die Natur, die die Protagonistin umfangen hält. C-Dur ist das „Sichtbarwerden der Sonne, die sich schon in F-Dur, als der „Stunde vor Sonnenaufgang“ ankündigt“, B-Dur ist noch „nicht das Licht selbst, aber die Ahnung des Lichts, die Hoffnung des Lichtes, der Glaube an das Licht […]“. Es ist also viel Hoffnung in den Tonarten, im Gegensatz zum Text. Die Musik sagt „Du bist nicht verloren“, sie sagt „Es gibt ein Licht“. Weist das tonartlich schon voraus auf das „Tiefer, tiefer, irgendwo in der Tiefe gibt es ein Licht“ aus Hello Earth? Aber die Tonarten sind nicht klar, im Hintergrund lauert das d-Moll. Beckh sagt dazu: „Etwas mit Grab und Tod, mit dem Starren, Steinernen der Gruft […] hat die d-Moll-Tonart […] zu tun.“ Ja, die Protagonistin hat noch Hoffnung (die Dur-Akkorde), aber es gibt die todestarre Gegenwelt, mit der sie konfrontiert ist (d-Moll, der Text).
Watching You Without Me ist ein permanent durch d-Moll bedrohtes F-Dur, dazu gibt es in der klassischen Musik eine interessante Parallele. Schuberts Lied „Der Tod und das Mädchen“ ist nach Beckh „[…] eins jener Musikstücke, die in Wirklichkeit nicht auf eine, sondern auf zwei alternierende Tonarten abgestimmt sind: d-Moll, der starre, steinerne Tod, F-Dur, dessen mädchenhafte Anmut hier bei Schubert besonders lieblich zur Geltung kommt, das Mädchen, das zuletzt dem Tod in die Arme sinkt.“ Das dem Lied zugrundeliegende Gedicht ist von Matthias Claudius. „Das als Dialog gestaltete Gedicht stellt das Mädchen antithetisch dem Tod gegenüber, also die junge Frau dem alten (Knochen-)Mann. Ihrer Angst und Abwehr begegnet der Tod mit Beschwichtigung, Ruhe und Sanftheit. Er erfährt damit eine (Um-)Wertung ins Positive, wohingegen das Mädchen die allgemein verbreitete Angst vor dem Tod formuliert“ [16]. Das könnte für mich auch fast eine Beschreibung des Songs von Kate Bush sein. Die Protagonistin ist mit dem Tod konfrontiert. Ihrer Angst und Abwehr (Text, d-Moll) begegnet der Tod mit Beschwichtigung, Ruhe und Sanftheit (Dur-Akkorde). Für Kate Bush hat das Lied auch mit Entfremdung zu tun [6], auch das passt. Der Text lässt sich so interpretieren, das verschlingende Meer wäre ein Symbol für den Schock einer Trennung. Aber selbst in so einer Situation gäbe es Hoffnung, das sagt die Musik. Alles an diesem Song ist ein Schweben zwischen mehreren (hypothetischen) Realitäten/Geschichten/„Welten“, wie Theresa Gionoffrio es ausdrückt [11]. Wir haben die ängstliche, geliebte Familie, wir haben die verzweifelte Protagonistin, irgendwo im Hintergrund ist vielleicht die Rettungsmission unterwegs (der SOS-Code ist zu hören). „The song is a state of unknowing, between this world and the next“ [11].
Viel kann ich dem nicht mehr hinzufügen. Das Lied ist ein Ausdruck eines Zustands totaler Einsamkeit. „JunebugAsiimwe“ fasst es auf Reddit [10] so zusammen: „I love how atmospheric and spacious the production is on this song. It feels like its own separate world from the rest of the Ninth Wave. Like we’re in another realm for a moment. And the lyrics are rather haunting and beautiful. Kate’s a masterful songwriter and producer.“ Und Sam Liddicott meint: „Such a beautiful and image-heavy track that takes the breath!“ [14]. So ist es! © Achim/aHAJ
[1] Graeme Thomson: Graeme Thomson: Kate Bush. Under the ivy. 2013. Bosworth Music GmbH. S. 262
[2] “Kate Bush Complete”. EMI Music Publishing / International Music Publications. London. 1987. S. 167
[3] Hermann Beckh: Die Sprache der Tonart in der Musik von Bach bis Bruckner. Verlag Urachhaus. Stuttgart 1999. S.149ff (F-Dur), S.155f (d-Moll), S.71 (C-Dur) und S.245 (B-Dur)
[4] Kate Bush: „Hounds Of Love Songs“. Kate Bush Club. Ausgabe 18.
[5] Richard Skinner: „Classic Albums interview: Hounds Of Love“. Radio 1. 26.01.1992.
[6] Mike Nicholls: „The Girl Who Reached Wuthering Heights“. The London Times. 27.08.1985.
[7] Kris Needs: „Lassie“. ZigZag 11/1985.
[8] Doug Alan: Love-Hounds Interview. 11/1985.
[9] https://genius.com/Kate-bush-watching-you-without-me-lyrics (gelesen 03.05.2024)
[10] https://www.reddit.com/r/katebush/comments/qer0dx/watching_you_without_me_is_a_masterpiece/?rdt=40351 (gelesen 03.05.2024)
[11] https://songmeanings.com/songs/view/54750/ (gelesen 03.05.2024)
[12] https://www.tumblr.com/madolan/96088668205/watching-you-without-me (gelesen 03.05.2024)
[13] https://katebush.proboards.com/thread/1722/watching-me (gelesen 03.05.2024)
[14] https://www.musicmusingsandsuch.com/musicmusingsandsuch/2021/9/1/feature-the-magnificent-watching-you-without-me-kate-bushs-hounds-of-love-at-thirty-six (gelesen 03.05.2024)
[15] https://www.carookee.de/forum/Kate-Bush/91/Watching_You_Without_Me.13942691.0.01105.html (gelesen 04.05.2024)
[16] https://de.m.wikipedia.org/wiki/Der_Tod_und_das_M%C3%A4dchen_(Gedicht) (gelesen 09.08.2024)
[17] https://www.katebushencyclopedia.com/watching-you-without-me/ (gelesen 09.08.2024)
[18] https://de.m.wikipedia.org/wiki/Nahtoderfahrung (gelesen 09.08.2024)
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